Pinsa ist quasi die Ur-Pizza aus Rom. Das Beste ist aber, dass sie vegan noch ein bisschen besser als ihr bekannter Verwandter schmeckt!
- Für den Teig müsst ihr zunächst die Trockenhefe in etwas Wasser auflösen. Gebt nun die vier Mehlsorten, Hefe und Wasser in eine Schüssel und mixt alles gut durch. Nehmt den Teig aus der Schüssel und knetet ihn für etwa 6 Minuten durch. Fügt nun Salz hinzu und knetet weitere 4 Minuten. Abschließend noch mit Olivenöl beträufeln und weitere 10 Minuten kneten.
- Lasst den Teig nun zugedeckt erstmal 30 Minuten ruhen, knetet ihn danach nochmals gut durch und stellt ihn dann in den Kühlschrank. Nun muss er hier für weitere 24 Stunden gehen.
- Nehmt den Teig aus dem Kühlschrank und wartet bis er ungefähr die Raumtemperatur angenommen hat. Das kann schon mal über eine Stunde dauern. Rollt hiernach den Teig aus, faltet ihn wieder zusammen und teilt ihn in vier gleichförmige Teile. Formt aus diesen jeweils ovale Kugeln und lasst diese nochmal 1 Stunde gehen.
- Rollt abschließend den Teig aus und bestreicht ihn zunächst mit Tomatensauce (etwas weniger als bei normaler Pizza üblich) und belegt ihn mit veganem Käse. Fügt anschließend die in Scheiben geschnittene Aubergine und Zucchini hinzu. Backt jetzt die Pinsa bei 240 °C (Ober-/Unterhitze) für 10 Minuten.
- Abschließend nochmal kurz abkühlen lassen und danach direkt mit geviertelten Datteltomaten und Rucola belegen.
Zubereitungszeit: 1,5 Tage
Nährwerte:
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen. (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie: 3783 kJ (45%), Kalorien: 904 kcal (45%), Fett: 35 g (50%), Kohlenhydrate: 125 g (48%), Eiweiß: 20 g (40%)