Ab dem Herbst ist Saison für die Marone, auch Edel- oder Esskastanie genannt. Keine andere Nuss ist exklusiv im Winter erhältlich. Sie ist weich, lokal zu finden und macht sich hervorragend als Knabberei oder als Zutat für süß-nussige Wintersnacks.
Wenn ihr die Maronen frisch selbst zubereiten wollt, solltet ihr sie rösten, um ihr volles Aroma herauszukitzeln. Vor dem Rösten im Ofen ritzt ihr die gewölbte Oberseite kreuzweise ein, damit die Hitze entweichen kann und ihr später besser an die Nuss kommt. Die angeritzten Maronen backt ihr 20 Minuten lang bei 210°C Umluft. Nach dem Backen könnt ihr zum leichten Auskühlen ein feuchtes Tuch auf die Maronen legen, damit die Schale zerspringt und das Schälen noch einfacher wird. Anschließend entfernt ihr die aufgeplatzten Schalen und die dünne Haut noch während die Maronen warm sind. Ihr könnt sie pur snacken oder etwas Butter vor dem Verputzen dazu geben. Verfeinert werden die Maronen durch kurzes Anbraten (nicht länger als eine Minute!) in einer Pfanne ohne Fett.
Ein besonders schönes Dessertrezept mit Maronen gibt es aus der Schweiz. Vermicelle ist ein süßes Maronenpüree mit Sahne, das wirklich zum Dahinschmelzen ist. Die charakteristische Form gibt dem Gericht seinen Namen, denn vermicelli ist italienisch für „Würmchen“.
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